Unternehmensgeschichte der Feldschlößchen-Brauerei von Hennig & Naumann

 
Die „Feldschlößchen-Brauerei Hennig & Naumann“ wurde am 4. Januar 1877 in Nippes (damals noch ein Vorort von Köln, erst 1888 eingemeindet) in der Niehlerstraße 62 (ab 1891 Xantenerstraße 18) gegründet.  Gesellschafter waren Gottfried Hennig, Kaufmann aus Dortmund sowie Moritz Naumann, Kaufmann aus Nippes.
[4, 08.01.1877] "...Auf Anmeldung ist heute in das hiesige Handels=(Gesellschafts=) Register unter Nr. 1827 eingetragen worden die Handels=Gesellschaft unter der Firma: „Hennig & Naumann“, welche ihren Sitz in Nippes und mit dem heutigen Tage begonnen hat. Die Gesellschafter sind: Gottfried Hennig und Moritz Naumann, beide Kaufleute, ersterer in Dortmund, letzterer in Nippes wohnend, und ist jeder derselben berechtigt, die Gesellschaft zu vertreten. Köln, den 4. Januar 1877..."
 
Gottfried Hennig stammte aus Dortmund und führte dort seit den 1860er Jahren die Restauration Norddeutscher Hof. Im Jahr 1871 heiratete er Minchen Steinhoff, welche aber nur 3 Jahre später im Alter von nur 21 Jahren verstarb. Im Jahr 1875 gründete er in Dortmund die Firma "Gottfried Hennig", welche Getreide und Braumalz vertrieb.
[4, 23.09.1875] "...Handels=Register des Köngl. Kreisgerichts zu Dortmund. In unser Firmen=Register ist unter Nr. 637 die Firma Gottfried Hennig zu Dortmund und als deren Inhaber der Kaufmann Gottfried Hennig Dortmund am 13. September 1875 eingetragen...."
 
Über Moritz Naumann hingegen ist, außer das aus Köln kam und als Kaufmann bezeichnet wurde, kaum etwas bekannt. Ebenso wenig ist bekannt, wie der Kontakt zwischen dem Dortmunder Gottfried Hennig und dem Kölner Moritz Naumann zustande kam.
Die Feldschlößchen-Brauerei wurde nicht auf der grünen Wiese gegründet sondern übernahm Grundstücke und Gebäude der im Jahr 1873 gegründeten und bereits 2 Jahre später in Konkurs gegangenen Cölner Actien-Bierbrauerei-Gesellschaft . Vermutlich war von der Brauereieinrichtung der Cölner Actien-Brauerei aber nicht mehr viel übrig, sondern das meiste nach dem Konkurs bereits verkauft worden. Darauf lässt auch die folgende Anzeige aus dem Jahr 1876 schließen. Gesucht wird ein Lieferant für den Bau eines Eiskellers, die Cölner Actien-Brauerei war aber ursprünglich schon mit einer Eismaschine ausgestattet gewesen.
[4, 04.12.1876] "...Circa 400,000 hartgebrannte Feldbrand=Ziegelsteine, 800 Hectoliter Wasserkalk franco Baustelle werden zur Anlage eines Eiskellers auf der Brauerei in Nippes (früher Actienbrauerei) zu kaufen gesucht. Ebendaselbst soll die Ausschachtung von ca. 300 Schachtruthen Boden bei 4 Meter Tiefe (Boden in unmittelbarer Nähe abzuladen) an den Mindestfordernden vergeben werden, Offerten zu richten an Gottfried Hennig in Dortmund...."
 
In jedem Fall wurde die Brauerei groß aufgezogen. Angeblich war sie in der Lage 400 hl Bier täglich zu brauen (was aber bezweifelt werden darf) und verfügte über eine eigene Mälzerei. Das notwendige Eis zur Kühlung wurde im Winter von einem benachbarten Weiher bezogen und das ganze Jahr über in einem eigenen Keller der Brauerei gelagert. Hergestellt wurden Exportbier, Lagerbier, Winterlagerbier, Baierisches Bier, Märzen-Bockbier und Knupp.
Im Dezember 1887 stürzte ein Teil des Schornsteins ein, was der lokalen Presse einen Artikel wert war.
[6, 07.12.1887] "…Locales. An der Feldschlößchen=Brauerei in Nippes stürzte ein Theil eines Schornsteines herab auf den Hof eines Nachbarn, glücklicherweise ohne Unglück zu stiften. Wenige Minuten vorher hatte noch ein kleiner Knabe auf dem Hofe gespielt.…“
 
Im August 1888 erhielt die Brauerei eine Auszeichnung auf der internationalen Gartenbau-Ausstellung, welche in der Kölner Flora stattfand. In der Presse wurde zuerst eine "bronzene Medaille" gemeldet, zwei Tage später wurde dies aber korrigiert, es handelte sich um eine "silberne Medaille".
[4, 20.08.1888] "…Prämierung in der Internationalen Gartenbau-Ausstellung der Flora. Köln, 20. August. In der Colonial-Ausstellung haben noch Preise erhalten: … Für inländische Biere erhielten: Bardenheuer-Kalk und Rheinische Brauerei-Gesellschaft Köln-Alteburg je ein Ehrendiplom. Heinr. Jos. Fuchs-Köln silberne Medaille, Hennig-Naumann Köln-Nippes bronzene Medaille. Gebr. Neukirchen-Köln beste ausländische Biere silberne Medaille. Jakob Koch in Firma Hub. Koch-Köln Malzextract bronzene Medaille. Albert Odenthal-Köln für Malzpräparate, Malz-Gesundheitsbier, bronzene Medaille…“
 
[4, 22.08.1888] "...Köln, 22. Aug. Mehrere Ungenauigkeiten, welche in den Mitteilungen über die Prämiirung der Weine der Internationalen Ausstellung enthalten waren, geben uns Veranlassung, den besagten Teil des Prämiirungsberichtes nach geschehener Richtigstellung zu wiederholen: … Für ausgestellte Biere erhielten ferner: Hennig-Naumann-Nippes eine silberne Medaille; Alb. Odenthal-Köln eine bronzene Medaille…“
 
Aus dem Jahr 1901 lässt sich nichts Positives berichten. Die gesamte Führungsriege der Brauerei (die Brauereibesitzer Gottfried Hennig und Moritz Neumann, der Braumeister Rudolph Bossardt und der Geschäftsführer Richard Deussen) war wegen Bierfälscherei angeklagt und wurde auch verurteilt.
[7, 28.09.1901] "...Von Nah und Fern. Köln, 26. Sept. Wegen Bierfälschung hatten sich die Bierbrauereibesitzer Gottfried Hennig und Moritz Neumann, der Braumeister Bossard und der Geschäftsführer Deusser, alle zu Nippes wohnend, vor dem hiesigen Schöffengericht zu verantworten. Die Brauerei verkaufte„Malzbier“, das kein solches war. Vor dem Verkaufe soll dem hellen oder dunklen Bier schnell eine Couleur zugesetzt worden sein. Der Angeklagte Neumann gibt zu, daß dem dunklen Bier Zucker und Farbe zugesetzt worden und es dann als Malzbier verkauft worden sei. Die Abnehmer haben auch Schilder mit der Aufschrift Malzbier erhalten. Der Braumeister bestreitet nicht, daß er der zum Brauen bestimmten Hefe Salicylsäure zugesetzt habe. Die Schilder will der Geschäftsführer allein hergestellt haben. Chemiker Kyll bekundet, das Bier sei unrichtig als Malzbier bezeichnet worden. Bei Malzbier müßten alle Süßstoffe aus dem Malz stammen, fremde Süßstoffe dürften nicht zugesetzt werden. Wenn der Arzt Malzbier verschreibe, so sei er der Ansicht, daß es aus vergohrener Würze hergestellt werde. Wenn es nicht aus reinem Hopfen und Malz hergestellt sei, sei es weniger nahrhaft. In anderen Ländern sei der Zusatz von Salicylsäure verboten, hier werde sie in besseren Brauereien nicht verwandt, sie könne bei nicht gesunden Menschen schädlich wirken. Brauereidirector Boland sagt aus, in Köln werde vieles Bier als Knupp verkauft, dem Zucker und schwarze Couleur zugesetzt sei, als Malzbier dürfe es nicht verkauft werden. Durch Zusatz von Salicylsäure erreiche man das Gegentheil von dem was man wolle, sie hemme nämlich die Gährung. In den südlichen Staaten habe man das Schädliche der Salicylsäure erkannt; die Fässer müßten deßhalb mit einem rothen Zettel versehen sein, der besage, daß das Bier kein Salicyl enthalte. Nachdem der Vertheidiger auf einen Zeitungsartikel hingewiesen, wonach sogar der Zusatz von Salicylsäure in geringem Maße zu Wein gestattet sei, erging folgendes Urtheil: Es ist festgestellt, daß dem Bier Salicylsäure zugesetzt worden und daß das gefärbte und versüßte Bier als Malzbier verkauft worden ist; in dem Zusatz von Salicylsäure ist eine Fälschung zu erblicken. Die Bierbrauereibesitzer werden aus diesen Gründen zu 300, der Braumeister zu 30 und der Geschäftsführer zu 100 Mk. Strafe verurtheilt...."
 
Im September 1906 verstarb Moritz Naumann und leitete damit auch die Schließung der Brauerei ein. Im Jahr 1907 wurde die Brauerei dann stillgelegt und die Gesellschaft in die Firma "Feldschlößchen Terraingesellschaft mit beschränkter Haftung" umfirmiert. Zweck dieser Gesellschaft war, wie der Name schon vermuten lässt, nicht das Brauen von Bier sondern die Verwertung der Gebäude und des Grundstücks.
[4, 08.10.1907] "...In das Handelsregister ist am 4. Oktober 1907 eingetragen: Nr. 999 die Gesellschaft unter der Firma „Feldschlößchen Terraingesellschaft mit beschränkter Haftung", Cöln-Nippes. Gegenstand des Unternehmens ist Uebernahme und Verwertung der bislang der offenen Handelsgesellschaft „Hennig & Nauman" in Cöln-Nippes gehörigen Feldschlößchen Brauerei, daselbst, Xantenerstraße 18, insbesondere die Verwertung des Gebäudes und des Terrains, Verpachtung und Verkauf. Die Gesellschaft ist berechtigt, die zur Verwertung erforderlichen Neuanlagen zu treffen. Stammkapital: 200 000 Mark. Geschäftsführer: Gottfried Hennig, Kaufmann, Cöln-Nippes, Aloys Schmitz, Kaufmann, Cöln, und Gottfried Dieninghoff, Brauereidirektor, Köln-Nippes. Gesellschaftsvertrag vom 28. September 1907. Ferner wird bekannt gemacht: Zur vollständigen Deckung ihrer Stammeinlage von 140 000 Mark bringt die Gesellschafterin offene Handelsgesellschaft Hennig & Naumann in Cöln-Nippes in die Gesellschaft ein:
I. Das Grundstück Xantener-Straße 18 zu Cöln-Nippes, Flur 87 Parzelle: 1137/417, 1137/417bis 960/417, mit den als und unbeweglich geltenden Zubehörungen, Brauerei - und Mälzerei-Gebäuden, Einrichtung, Maschinen, im Werte von 450 000 Mark;
II. Die als beweglich geltenden Einrichtungsgegenstände, Fässer, Schläuche und Utensilien im Werte 50 000 Mark.
In Anrechnung auf den Gesamtwert von 500 000 mit dieses Einbringens übernimmt die neue Gesellschaft die auf dem Grundbesitz lastenden Hypothekenschulden mit den Zinsen vom 1. Juli 1907 an im Gesamtbetrage von 298 713,90 Mark; somit verbleibt ein reines Einbringen von 201 286,10 Mark. Aus dem Ueberschuß von 61 286,10 Mark werden 30 000 Mark an die Gesellschafterinnen Ehefrau Elise Hennig, geb. Hartmann genannt Schulte-Oespel in Cöln-Nippes und Witwe Maria Naumann geb. Naumann in Cöln-Nippes abgetreten von diesen zur vollständigen Deckung ihrer Stammeinlage eingebracht..."
 
Bereits im Jahr 1908 wurde das Grundstück in Nippes an die "Land- und Seekabelwerke, A.-G. in Köln-Nippes" verkauft, welche ihren Sitz direkt neben der Brauerei hatte. Der Kaufpreis betrug 363.968 Mark. Als Folge des Verkaufs war der Gegenstand des Unternehmens (Verwertung der Gebäude und des Grundstücks) hinfällig und folgerichtig wurde die Gesellschaft am 18. Juni 1909 aufgelöst.
[4, 21.06.1909] "…In das Handelsregister ist am 18. Juni 1909 eingetragen: Nr. 999 bei der Gesellschaft "Feldschlößchen Terraingesellschaft mit beschränkter Haftung", Cöln-Nippes. Durch Beschluß der Gesellschafterversammlung vom 8. Juni 1909 ist die Gesellschaft aufgelöst. Gottfried Hennig, Kaufmann, Cöln, und Gottfried Dieninghoff, Brauereidirektor, Cöln-Marienburg, sind als Liquidatoren bestellt…“
 
[4, 30.04.1910] "...Land- und Seekabelwerke, A.-G. in Köln-Nippes ... Die Fabrikgrundstücks-Rechnung zeigt gegen 1908 einen Zugang von 363 968 Mark infolge des Ankaufs des Grundstücks der früheren Feldschlößchen-Brauerei, das an das bisherige Fabrikgrundstück anschließt. Der Ankauf stelle der Gesellschaft ein brauchbares, zum Teil sofort nötig gewesenes Erweiterungsgrundstück zur Verfügung. .…“
 
Gottfried Hennig starb im Januar 1923 im Alter von 84 Jahren [9]. Er war in der Zwischenzeit wieder nach Dortmund zurückgekehrt und machte nur noch mit folgender Anzeige auf sich aufmerksam:
[10, 14.10.1909] "...Ich warne hiermit einen jeden, meiner Frau auf mein. Namen zu borgen, da ich für nichts aufkomme. Gottfried Hennig, Bergmannstraß 9. .…“

Firmierungen:
Zeitraum Firmierung Anmerkung
1877 – 1907 Feldschlößchen Brauerei Hennig & Naumann Niehlerstraße 62, ab 1892: im Sträßchen 18, ab 1893: Xantenerstraße 18
1907 – 1909 Feldschlößchen Terraingesellschaft mit beschränkter Haftung Nur noch Abwicklung der Brauerei
 

Historische Bilder
(A004) [4]
Werbung der Restauration Ehrenfelder Villa aus dem Jahr 1878. Im Ausschank as ausgezeichnete Lagerbier der Feldschlößchen Brauerei
(A002)
Werbung der Restauration zur Post von P. Bolder aus dem Jahr 1878. Im Ausschank die feinen Lagerbiere der Feldschlößchen Brauerei
(unbekannte Sammlung)
(A002) [4]
Anzeige der Brauerei aus dem Jahr 1879. Abzugeben ist Malztreber ein Abfallprodukt beim Brauen, welches meists als Viehfutter verwertet wurde
 
(A006) [4]
Submission (öffentliche Ausschreibung) von Zimmerarbeiten im Kontext des Neubaus eines Eiskellers aus dem Jahr 1877
(A005) [4]
Anzeige der Brauerei aus dem Jahr 1887. Es wurde wohl modernisiert und die dabei ersetzten Teile, hier 2 Kühlschiffe, wurden zum Kauf angeboten 
(W007) [5, 01.08.1886]
Anzeige der Restauration Zur Post aus dem Jahr 1886. Im Ausschank: feines Lagerbier der Brauerei Feldschlößchen
(W008) [5, 01.08.1886]
Anzeige der Restauration zur Schützenlisl. Im Ausschank: hochfeines Lagerbier aus der Brauerei Feldschlößchen in Nippes
(A022) [11]
Eintrag aus dem Kölner Adressbuch aus dem Jahr 1883. "Bayerische Bierbrauerei" weißt daraufhin, dass in der Brauerei untergärige Biere gebraut wurden
(WZ001)
Warenzeichen von "Hennig & Naumann in Nippes". Angemeldet am 22. Februar 1886. Siehe auch Etikett 001 weiter unten 
 
 
(W001) [3]
Werbung der Brauerei, Alter unklar
(A03) [4]
Anzeige aus dem Jahr 1910. Nach der Liquidierung der "Feldschlößchen Terraingesellschaft" werden mögliche Gläubiger aufgefordert, ihre Ansprüche anzumelden
                              

Historischer Fake
                                                            
Mehr Schein als Sein? Übertrieben wurde früher, insbesondere auf den Darstellungen der Briefköpfe, schon immer. Hier aber ein ziemlich plattes Beispiel. Zu sehen sind 2 Darstellungen der Brauerei, eindeutig die gleichen Gebäude. Allerdings hat man auf der rechten Darstellung den Gebäuden eben mal eine komplette zusätzliche Etage spendiert. Sieht natürlich nach mehr aus.                                                                            
 

Anmerkungen
» In der 1907 gegründeten Abwicklungsgesellschaft "Feldschlößchen Terraingesellschaft" taucht Gottfried Dieninghoff als einer der 3 Geschäftsführer auf. Ob er schon vorher dabei war ist unklar, in jedem Fall ist er kein unbekannter.  Seit 1905 war er in der Direktion der Colonia Brauerei und ab 1908 im Vorstand der Hirschbrauerei AG.
» Zu der 1871 gegründeten und heute noch bestehenden Brauerei Feldschlösschen in Hannover gab es keine Verbindung. Warum Hennig und Naumann den Namen Feldschlösschen-Brauerei wählten, ist ungeklärt
» Außer einigen Flaschenetiketten sind keine weiteren Werbemittel wie Gläser, Krüge oder Flaschen bekannt
 

Historische Brauereiwerbemittel der Brauerei
Etiketten
     
(001)
Etikett für Exportbier der Brauerei. Layout entspricht dem oben abgebildeten Wareneichen WZ001
(Sammlung Mittenzwey)
(002)
Etikett für Exportbier der Brauerei.
(unbekannte Sammlung)
                                                                           
 
 
 
Quellen
1 Historisches Verzeichnis alter Biergläser/Krüge aus dem Köln/Bonner Raum, Hrsg.: Wolfgang Wukasch
2 Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I: Deutschland, 1898, Verlag von Eisenschmidt & Schulze, Leipzig
3 Die Nippeser Feldschlößchen Brauerei, Kölner Wochenspiegel vom 2. Oktober 2007, Autor: Reinhold Kruse
4 Kölnische Zeitung, Ausgaben 19.07.1871, 23.09.1875, 04.12.1876, 08.01.1877, 10.01.1877, 15.03.1878, 10.06.1878, 15.09.1878, 13.10.1879, 25.10.1887, 20.08.1888, 22.08.1888, 28.09.1906, 08.10.1907, 09.06.1908, 21.06.1909, 19.03.1910, 30.04.1910, 12.04.1911, 16.08.1912
5 Kölner Sonntags-Anzeiger, Ausgaben 07.09.1879, 01.08.1886
6 Kölner Lokal-Anzeiger, Ausgaben 07.12.1887, 30.08.1888, 21.10.1888, 25.01.1901, 20.06.1901, 25.09.1901, 15.11.1904, 08.10.1906, 16.03.1909
7 "Bonner Generalanzeiger für Bonn und Umgegend", Ausgabe 28.09.1901
8 "Dortmunder Anzeiger", Ausgaben 28.04.1866, 10.11.1866, 02.05.1868, 25.07.1868, 20.07.1871
9 "Dortmunder Zeitung", Ausgaben 13.10.1874, 21.09.1875, 25.09.1875, 28.10.1876, 02.12.1880, 26.01.1923
10 "General-Anzeiger für Dortmund und die Provinz", Ausgabe 14.10.1909
11 "Kölner Adressbuch, Verlag Greven, Ausgabe 1883