Unternehmensgeschichte des Brauhaus "Em Salzrümpchen"
Die Ursprünge des Brauhaus "Em
Salzrümpchen"
Die Ursprünge des Brauhaus „Em Salzrümpchen“ gehen auf das Jahr 1589 zurück, das Gebäude selber kann
aber schon im Jahr 1241 nachgewiesen werden. In diesem Jahr ist der Kauf des Hauses „Salzrump“ durch einen gewissen Johann von der Lintgassen nachgewiesen. Er erwarb das Haus vom Kloster St. Mauritius, nutzte es aber noch nicht als Brauhaus. Nach einigen weiteren Stationen, u.a. als Bäckerei, erwarb im Jahr 1589 Michael Hermann, ein Brauer aus Speyer, für 1.000 Goldtaler das Gebäude. Er errichtete dort eine Brauerei und nannte sie „Brauhaus zur Salzrump“.
Seit diesem Zeitpunkt wurde das Salzrümpchen immer als Brauhaus betrieben. Der letzte Brauer vor Abschaffung der Zünfte durch die Französischen Besatzer Ende des achtzehnten Jahrhunderts war Petrus Fuhrath.
Die Jahre als Brauhaus von 1813 bis 1898
Der nächste Nachweis eines Brauers stammt aus dem Jahr 1813 [6]. Zu dieser Zeit betreibt eine Witwe Lauvenberg die Brauerei an der „Rue de l’Ecole de Droit n. 22“. Damals
waren auf Grund der Französischen Besatzung alle Straßennamen in französischer Sprache, allerdings noch nicht straßenübergreifend durchnummeriert. Ein weiteres Mitglied der Familie, R. Lauvenberg, betreibt zeitgleich eine Brauerei in der Rue Haute 101 (Hohe Straße).
Im Jahr 1822 wird dann Peter Wilhelm Lauvenberg als Besitzer der Brauerei „Zum Salzrümpchen“ aufgeführt [6], jetzt wieder in deutscher Sprache, an der Rechtschule 24. Dieser führt die Brauerei bis ins Jahr 1839, in dem Anton Werners (im Kölner Adressbuch aus dem Jahr 1844 [6] noch ohne „s“ aufgeführt) die Brauerei übernahm. Anton Werners betreibt die Brauerei bis zum Jahr 1867. In diesem Jahr übergab er die Leitung der Brauerei an seinen Sohn Johann
Josef Werners. Dieser betrieb die Brauerei bis zu seinem Tod im Jahr 1896. Für Kölner Verhältnisse dieser Zeit sehr viel Kontinuität.
Die Brauerei wurde anschliessend noch 2 Jahre durch die Erbengemeinschaft weitergeführt („Brauerei Joh. Jos. Werners Erben“), bis die Brautätigkeit im Jahr 1898 eingestellt und die Brauerei an die Hirschbrauerei Gebr. Steingröver aus Köln-Bayenthal (die spätere Dom-Brauerei), damals eine der größten Kölner Brauereien, verkauft wurde

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(A002) [11, 27.04.1879]
Anzeige der Bierbrauerei zum Salzrümpchen aus dem Jahr 1879. Der Ausschank
des Lagerbieres aus dem Eiskeller in Nippes beginnt |
(W008) [11, 30.11.1879]
Anzeige der Restauration "Zum Rathskeller in der Judengasse aus dem Jahr
1879. Im Ausschank: Kölner Bier aus der Brauerei von Johann Joseph Werners
im Salzrümpchen
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(W009) [11, 03.04.1892]
Der Ausschank des Prima Lager-Biers der Brauerei beginnt. Anzeige von Johann
Joseph Werners aus dem Jahr 1892 |
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(W016) [19]
Werbung des Salzrümpchens unter Johann Josef Werners aus dem Jahr 1890 |
(PK001) [10]
Postkarte des Salzrümpchen aus dem Jahr 1897, also noch zu Produktionszeiten
der Brauerei
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(110) [17, 31.10.1885]
Versammlung der Brauer aus Rheinland und Westfalen in Köln im Jahr 1885. Zu
dieser Zeit wurde es insbesondere bei kleinen Brauereien immer beliebter dem
Bier Surrogate (Zusatzstoffe) zuzusetzen. Hierdurch ließ sich teurer
Hopfen sparen und die schlechte Qualität überdecken. Die großen Brauereien
wollten ein Verbot dieser Zusätze durchsetzen |
Das Wirtshaus Em Salzrümpchen
Die Hirschbrauerei renovierte das Brauhaus und richtete einen Bierausschank der Brauerei und ein Restaurant ein. Die ehemalige Hausbrauerei nannte sich nun „Wirtshaus zum Salzrümpchen“. Betrieben wurde es zu Beginn von Josef Valder jun.
Ungewöhnlich ist, dass die Hirschbrauerei ab diesem Zeitpunkt in allen Anzeigen eine harte Trennung zwischen ober- und untergärigen Bieren vornahm. Kölsch, das einzige obergärige Bier im damaligen Programm der Hirschbrauerei, wurde immer mit dem Zusatz „Salzrümpchen“ versehen oder gar als „Salzrümpchen-Bräu“ tituliert und von den untergärigen Bieren „Feinste Lager- und Exportbiere“ abgegrenzt. Vermutlich schon damals cleveres Marketing, denn dem damaligen Zeitgeist entsprechend waren industriell hergestellte untergärige Biere sehr beliebt während Kölsch nur eine Nische einnahm. Kölsch wurde aber mit kleinen handwerklichen Hausbrauereien verbunden und dieses Klischee erfüllte die bekannte ehemalige Hausbrauerei Zum Salzrümpchen.
Im Jahr 1910 übernahmen neue Pächter, Franz Josef Hoch und Johann Senftinger das Salzrümpchen. Um diese Zeit wurde es auch wieder umbenannt in „Brauhaus zum Salzrümpchen“. Einige Jahre später übernahm Franz Josef Hoch alleine die Leitung. Franz Josef Hoch war ein bekannter Schwimmtrainer in Köln und so wurde das Salzrümpchen neben einem Treff für die Geschäftsleute der Umgegend und der Touristen auch ein Anlaufpunkt für Sportvereine. Weiter betrieb Franz Josef Hoch in den 1920er Jahren auch den in direkter
Nachbarschaft gelegenen „Bayerischen Hof“ (Rechtschule 6). Generell war die Straße an der Rechtschule ein Sammelpunkt für Gaststätten und Vertretungen von Brauereien. Die Bergische Löwenbrauerei führte ein Restaurant direkt neben dem Salzrümpchen (Rechtschule 26) und in direkter Nähe (Restschule 3) besaß auch die Germania-Brauerei aus Mülheim einen Ausschank.
In einer Beschreibung der Kölner Brauhäuser aus dem Jahr 1921 wird die Brauerei wie folgt dargestellt [3]:
„…am Museum, Rechtschule 24, das berühmte Haus "Zum Salzrümpchen" (Inhaber Franz Jos. Hoch), das bis zum Tode seines früheren Besitzers, des Brauers Werners – ein Idealwirt, kugelrund wie ein Ohmfaß - , Hausbräues war, dann von der Hirschbrauerei aufgekauft und seit einem Jahrzehnt von dem jetzigen Wirt und Förderer des Schwimmsports F.J. Hoch, als neuzeitliches Restaurant mit gediegener Konzertunterhaltung sowie als bekannter bürgerlicher Gasthof geführt wird, in dem namentlich auch viele Sportvereine (Schwimmclubs usw.) tagen. Ob die Benennung „Zum Salzrümpchen“, die man dem alten, gediegenen und weit über die Grenzen Kölns hinaus bekannten Hause gegeben hat, auf die heute fast vergessene Delikatesse der kleinen Rümpcher eines Gründlingfisches zurückzuführen ist oder ob eine andre Lesart zutreffend ist, in der gesagt wird, es habe zu uralten Zeiten an der Ecke der Römergasse ein großes Salzlager (Salzrump) bestanden und daher stamme die Bezeichnung „Salzrumpen“, ist noch nicht aufgeklärt worden. Jedenfalls finden wir diese Benennung schon vor vielen hundert Jahren.: Anno 1241 wird das Haus „Salzrump“ – gelegen an der Römergasse – zuerst genannt, als durch Johann von Lintgassen von dem Kloster St. Mauritius angekauft. 1286 ist vom „Salzrump“ die Rede, als „Badhaus“, gelegen oberhalb der Mühle (ultra pistrinum). 1296 wird vom „Salzrump“ gesagt: Nahe bei der Kirche Maria zum Oertchen gelegen, sei er von Klein = St. Martin an Johann Bisscof in Erbleihe abgegeben worden. Im Jahre 1313 finden wir ihn wiederum als „Bäckerei Salzrump“. Nach wiederholtem Besitzwechsel wurde 1487 das Anwesen in zwei Häuser geteilt, die Titel lauten: Ortshaus 32 m, Backhaus zum Salzrump 52 m. (Die Inhaber sind nicht bekannt.) Anno 1589 wurde dann eines der Häuser, und zwar das an der Römergasse gelegene, vom Brauer Michael Hermann in Speyer für 1.000 Taler angekauft und Bierbrauerei in demselben betrieben. Es hieß Brauhaus zum Salzrump. Seit dieser Zeit ist im „Salzrümpchen“ zu Köln ständig Brauerei und Restauration betrieben worden, das Haus ist also als solches heut über 350 Jahre in Betrieb…“
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(PK002)
Postkarte des "Wirtshaus zum Salzrümpchen", gelaufen im Jahr 1909.
Betreiber
zu dieser Zeit ist Jos. Valder jun.
(unbekannte Sammlung)
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(PK003)
Postkarte des "Brauhaus zum Salzrümpchen, gelaufen im Jahr 1914. Betreiber
zu dieser Zeit sind Franz Josef Hoch und Johann Senftinger
(unbekannte Sammlung) |
(PK008)
Postkarte des "Brauhaus zum Salzrümpchen, gelaufen im Jahr 1905
(unbekannte Sammlung) |
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(WZ001) [8]
Warenzeichen "Salzrümpchen", eingetragen von der Hirsch-Brauerei Gebr.
Steingröver am 5. Januar 1899
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(W005) [9]
Werbung des Euskirchener Gasthofs Ulrich aus dem Jahr 1906. Im Ausschank
"echt Kölsch (Salzrümpchen)"
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(W006) [13, 28.08.1909]
Anzeige des Salzrümpchens aus dem Jahr 1909 |
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(F004) [5]
Foto der Straße an der Rechtschule aus dem Jahr 1910 mit "Wirtshaus zum
Salzrümpchen" im Hintergrund
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(112) [13, 28.08.1909]
Sammelanzeige / Wegweiser für Fremde in Köln, die ein Hotel oder ein
Restaurant suchen. Dabei aus das Salzrümpchen |
(W006)
[10, 25.10.1919]
Anzeige aus dem Jahr 1919 |
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(W010) [13, 10.09.1910]
Anzeige des Salzrümpchens aus dem Jahr 1910 |
(W013) [13, 08.12.1912]
Anzeige des Salzrümpchens aus dem Jahr 1912 |
(W012) [18, 20.12.1818]
Anzeige
des Salzrümpchens in der Bonner Zeitung aus
dem Jahr 1918
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(W015) [13, 01.01.1916]
Anzeige
des Salzrümpchens zum neuen Jahr 1916. Auch die "Braven im Felde" werden
beglückwünscht
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(W014) [13, 01.01.1917]
Anzeige
des Salzrümpchens zum neuen Jahr 1917. Der Wunsch nach Friede dürfte im
ersten Weltkrieg nicht allen national gesinnten Deutschen gefallen haben
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(W011) [18, 06.12.1918]
Anzeige
des Salzrümpchens in der Bonner Zeitung aus dem Jahr 1918 |
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(W009) [10, 06.11.1920]
Werbung für "Gold-Export" der Hirsch-Brauerei |
(W001) [3]
Werbung des Salzrümpchens aus dem Jahr 1921 |
(W008) [10, 19.07.1919]
Die bekannte Künstlerkapelle Niessen-Palm gibt ein Konzert im Salzrümpchen.
Anzeige aus dem Jahr 1919 |
Der Spezial-Ausschank der Hirsch-Bräu Köln
Spätestens ab dem Jahr 1926 trägt das Brauhaus die Aufschrift „Zum Salzrümpchen“ „Special-Ausschank der Hirsch-Bräu Cöln“.
Im zweiten Weltkrieg wurde das Salzrümpchen bei alliierten Bombenangriffen
im Jahr 1943 beschädigt und als Konsequenz in das ehemalige
Heinzelmännchen-Brauhaus am Blaubach 4-6 verlagert. Bei weiteren
Bombenangriffen wurde das Gebäude an der Rechtschule 24 völlig zerstört und
nach dem Krieg auch mehr aufgebaut. Der WDR erwarb das Grundstück und verwendete es zur Erweiterung seines Funkhauses am Wallrafplatz.
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(F001) [10]
Foto des bekannten Kölner Fotografen August Sander aus dem Jahr 1930. Durch
das alte römische Nordtor ist das Brauhaus "Zum Salzrümpchen" zu sehen
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(PK007)
Postkarte des Brauhauses, vermutlich 1930er Jahre
(unbekannte Sammlung) |
(PK004)
Postkarte des Brauhaus mit Straßenbahn, gelaufen im Jahr 1932 |
(PK006)
Postkarte des Brauhaus, gelaufen 1926
(unbekannte Sammlung) |
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(PK005)
Postkarte des Brauhauses, um 1930
(unbekannte Sammlung)
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(PK007)
Postkarte des Brauhauses, vermutlich 1930er Jahre
(unbekannte Sammlung) |
(F002)
Foto des Brauhauses, um 1930
(unbekannte Sammlung)
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(F005) [1]
Foto des Brauhauses, vermutlich 1930er Jahre |
(W002)
Kofferaufkleber des Hotels zum Salzrümpchen, vermutlich aus den 1930er
Jahren
(unbekannte Sammlung)
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(WZ002)
Warenzeichen "Salzrümpchen", eingetragen von der Hirsch-Brauerei am
30.
Juni 1930. Das gleiche Warenzeichen wurde bereits im Jahr 1899
eingetragen.
Warum jetzt noch einmal, ist unklar |
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(W003) [10, 01.01.1929]
Neujahrsgrüße 1929 vom Salzrümpchen und vom Bayrischen Hof (anscheinend war
Franz Josef Hoch auf Besitzer des Hotels Bayrischer Hof) |
(W007) [10, 07.05.1929]
Anzeige von Josef Valder aus dem Jahr 1929 |
Das „Salzrümpchen“ am Blaubach (1943)
Am 11.04.1943 erschien folgende Anzeige im Kölner
Lokal-Anzeiger (siehe auch W025):
[9, 11.04.1943] „…Voranzeige! Gaststätte „Zum Salzrümpchen“
Geschäftsführung: G. Höke. Eröffnung in einigen Tagen. Blaubach 4-6…“
Hintergrund waren vermutlich massive Beschädigungen an dem
Gebäude des Brauhauses an der Rechtschule 24 infolge alliierter
Bombenangriffe. In einer Anzeige knapp 2 Wochen später ist zu lesen, dass
die Gaststätte zum Salzrümpchen den Betrieb vorübergehend an den Blaubach
4-6 verlagert habe. In den folgenden Anzeigen war aber nicht mehr von
„vorübergehend“ die Rede.
Aber auch die Verlagerung half dem Salzrümpchen nicht. Die
letzte bekannte Anzeige datiert aus dem Juli 1943. Kurz darauf wurden auch
die Gebäude am Blaubach 4-6 und in der Hohepforte 5-7 bei Bombenangriffen
völlig zerstört und nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut.
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(W025) [13, 11.04.1943]
Voranzeige der Gaststätte "Zum Salzrümpchen", nicht mehr an der Rechtschule
24, sondern am Blaubach 4-6. Anzeige aus April 1943
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(W076) [14, 24.04.1943]
Die Gaststätte "Zum Salzrümpchen" verlegte vorübergehend den Betrieb nach
Blaubach 4-6. Anzeige aus April 1943
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(W075) [14, 14.05.1943]
Von einer vorübergehenden Verlegung ist in der Anzeige aus Mai 1943 nicht
mehr die Rede |
(W026) [14, 18.06.1943]
Gaststätte "Zum Salzrümpchen" mit der guten Küche |
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(F011) [15]
Foto des zerstörten Gebäudes Blaubach 4-6 aus dem Jahr 1943 |
(F006) [16]
Foto des zerstörten Gebäudes Blaubach 2 aus dem Jahr 1943
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(F007) [17]
Blick aus der Hohepforte auf die beschädigten Gebäude Blaubach 2 (links) und
Hohepforte 5 (rechts). Foto aus dem Jahr 1943 |
Firmierungen der Brauerei
[2,8]
Zeitraum |
Firmierung |
Anmerkung |
(1813) – 1849 |
Brauerei Zum Salzrümpchen, Peter Wilhelm Lauvenberg |
Rechtschule 24.
Erste Nachweise von Brautätigkeit schon im Jahr 1589 |
1849 – 1867 |
Brauerei Zum Salzrümpchen, Anton Werners |
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1867 – 1896 |
Brauerei Zum Salzrümpchen, Johann Josef
Werners |
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1896 – 1898 |
Brauerei Zum Salzrümpchen, Johann Josef
Werners Erben |
Übernommen von der Kölner Hirschbrauerei
und als Brauereiausschank weiterbetrieben. |
Anmerkungen
» |
Zur Herkunft des Begriffes „Salzrümpchen“ lässt sich
Lambert Macherey in seinem oben zitierten Artikel ausführlich aus. Laut
Kölschwörterbuch [4] bedeutet der Begriff „Salzrümpchen“ aber einfach
„hölzerner Salzbehälter mit Deckel“ |
Quellen
1 |
https://www.koelner-brauerei-verband.de/historie/historische-koelsche-brauhaeuser/brauhaus-zum-salzruempchen.html |
2 |
"Prosit Colonia: Die vergessenen und unvergessenen
Brauereien, Bier- und Brauhäuser Kölns", Autor: Franz Mathar, Greven
Verlag, 1999 |
3 |
"Kölner Kneipen im Wandel der Zeit (1846 bis 1921), Lambert
Macherey, 1921, Selbstverlag |
4 |
https://www.koelsch-woerterbuch.de/salzruempcher-auf-deutsch-5980.html |
5 |
Rheinisches Bildarchiv, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de |
6 |
Adressbuch der Stadt Köln, Ausgaben 1813, 1822, 1838, 1908, 1909, 1910,
1912, 1915, 1925, 1930 |
7 |
Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I:
Deutschland, 1898, Verlag von Eisenschmidt & Schulze, Leipzig |
8 |
"Deutscher Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischer
Staats-Anzeiger", Berlin, Ausgabe 24.01.1899 |
9 |
Euskirchener Volkszeitung, Ausgaben 23.09.1905, 16.08.1906,
15.09.1906 |
10 |
Rheinische Volkswacht, Ausgaben 19.07.1919, 25.10.1919, 02.01.1926 |
11 |
Kölner Sonntags-Anzeiger, Ausgabe 27.04.1879, 30.11.1879 |
12 |
"Dortmunder Zeitung", Ausgabe 31.10.1885 |
13 |
"Kölner Lokal-Anzeiger", Ausgaben 28.08.1909, 10.09.1910,
08.12.1912, 01.01.1916, 01.01.1917, 11.04.1943 |
14 |
"Der neue Tag", Ausgaben 24.04.1943, 14.05.1943, 18.06.1943 |
15 |
Rheinisches Bildarchiv, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05216685/rba_mfL003314_222 |
16 |
Rheinisches Bildarchiv, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05706155/rba_mfL003314_2400 |
17 |
Rheinisches Bildarchiv, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05706155/rba_mfL003314_2401 |
18 |
"Bonner Zeitung", Ausgabe 06.12.1918, 20.12.1818 |
19 |
Cönens Geschäfts-Adressbuch Köln und Vororte, Ausgabe 1890,
F. Salomon & Cie, Köln am Rhein |