Unternehmensgeschichte der Brauerei "zum jungen Raben" von Carl Abels

 
Die „Brauerei zum jungen Raben“ lag am Blaubach 38 in der südlichen Kölner Altstadt. Bereits im Mittelalter ist diese Adresse dokumentiert. Damals waren an dieser Adresse 2 Häuser angesiedelt, beide werden bereits 1271 erwähnt. Das größere der beiden war das Haus „zum Löwen“, welches damals schon als Brauhaus erwähnt wurde, das kleinere hieß „zum Hardefust“. Beide Häuser gehörten zu dieser Zeit der Kölner Patrizier-Familie Hardefust. Trotz mehrfachem weltlichen und geistlichen Besitzerwechsel behielten die Häuser über Jahrhunderte ihre Namen bei („zum Löwen“ bis 1787 und „zum Hardefust“ bis 1784.
Gegenüber der beiden Häuser befand das Brauhaus „zum Rabenstein“, welches im Jahr 1290 als Brauhaus dokumentiert ist. Ab Mitte des 18ten Jahrhunderts wurde das Brauhaus „zum Rabenstein“ von Hermann Lempertz geführt, in dessen Familie sich das Brauhaus bereits seit 1690 befand. Sein ältester Bruder, Johann Georg Lempertz, eröffnete nach abgeschlossener Brauerlehre im Jahr 1747 im gegenüberliegenden Haus „zum Löwen“ die Brauerei „zum jungen Raben“. Durch die Heirat mit Anna Catharina Zauns, welche aus dem Geschlecht der Hardefusts stammte, wurde er im Jahr 1751 auch Besitzer des Hauses. Auch sein Bruder Herman war der Familie Zauns nicht abgeneigt. Im Jahr 1759 heiratet er Sybille Zauns, die Schwester von Anna Catharina Zauns.
Mit der Eröffnung des „zum Jungen Raben“ wurde das gegenüberliegende, vom Bruder betriebenen Brauhaus, in „zum alten Raben“ umbenannt. Damit gab es über Jahrzehnte hinweg direkt gegenüberliegend den alten und den neuen Raben.
Um 1795 ließ Johann Georg Lempertz die beiden alten Gebäude "Zum Löwen" (in dem sich die Brauerei „zum jungen Raben“ befand) und "Zum Hardefust" abreißen und errichtete auf den zusammengelegten Grundstücken das neue Gebäude des jungen Raben.
Um 1805 verstarb Johann Georg Lempertz und die Brauerei wurde von seiner Witwe, Anne Marie Lempertz, weitergeführt.
Im Jahr 1830 heiratete die Tochter von Anne Marie Lempertz, Maria Gertrud Lempertz, Cornelius Joseph Wirtz, der mit der Heirat nicht nur die Tochter, sondern auch den jungen Raben in seinen Besitz nahm. Ab 1830 firmiert das Brauhaus als „Brauerei zum jungen Raben, Cornelius Joseph Wirtz“. 1838 taucht es unter diesem Namen auch in den auf Steuerlisten basierenden Brauereiverzeichnissen auf.
Im Jahr 1857 übergab Cornelius Joseph Wirtz die Brauerei an seinen Sohn Ferdinand („Brauerei zum jungen Raben Ferdinand Wirtz“), der diese bis 1873 führte. Ab 1867 wird Ferdinand auch anstelle seines Vaters als Besitzer der Brauerei genannt.
Im Jahr 1879 übernahm Arnold Brentjes die Brauerei, welcher bis dahin das Stavenbräu geführt hatte . Er führte „warme Küche“ ein und ließ dafür im Jahr 1880 extra einen Anbau erstellen. Weiter wurden in den nächsten Jahren ein oberirdischer Lagerkeller und eine Kegelbahn angelegt.
Am 9 Februar 1901 übernahm Carl Abel, der nur 5 Tage vorher geheiratet hatte, die Brauerei. Carl Abels stammte aus einer ursprünglich im Jülicher Land angesiedelten Brauerfamilie. Sein Vater, Mathias Abels, war seit etwa 1850 als Brauer in der Kölner Brauerei im Schiffchen tätig gewesen und übernahm im Jahr 1867 eine 10 Jahre vorher von Caspar Wahn gegründete Brauerei in Deutz.
Carl Abels führte die Brauerei im klassischen Stil weiter, erweiterte die Produktpalette nicht um die im Trend liegenden untergärigen Biere, wie viele andere Brauereien. Im Gegensatz zu vielen anderen Brauereien hatte er damit Erfolg.
Im Jahr 1917 wurde die Brauerei von „Carl Abels“ in Carl M. Abels“ umbenannt. Der Grund hierfür ist unklar, da überliefert ist, dass Carl Abel selbst die Brauerei noch lange Jahre weiterführte. Vielleicht war dies eine vorsorgliche Maßnahme, da Carl Abel während dieser Zeit des ersten Weltkriegs als Soldat eingezogen wurde und das „M“ stand für „Maria“. Während des Krieges wurde die Brauerei von seiner Frau Maria und deren Bruder August Schemuth weitergeführt.
Im Jahr 1919 wurde die Brauerei umgebaut und neu eingerichtet, unter anderem wurde eine Eismaschine angeschafft.
In einer Sonderbeilage des Kölner Tageblattes vom Sonntag den 15. Dezember 1929 wird die Brauerei Abels "zum jungen Raben" wie folgt dargestellt [5]:
Nachdem die nachweisbar älteste Brauerei Kölns, die "Zum Hirsch" in der Cäcilienstraße 32, aus dem Jahre 1243, nicht mehr selbst braut, ist heute das älteste Brauhaus Kölns das "Zum jungen Raben" auf dem Blaubach 38 (Besitzer Carl Abels). Seit dem Jahre 1271 wurde dort ununterbrochen Bier gebraut, doch hieß das Haus bis Anno 1747 "Zum Löwen". Das heutige Besitztum bestand im Mittelalter aus zwei Gebäuden; das westlich gelegene gehörte dem Patriziergeschlecht "Hardefust", und führte den Namen "Zum Hardefust". Im Jahre 1784 wurde es mit der nebenan liegenden Brauerei vereinigt. Eine Zeitlang war, laut noch vorhandenen Urkunden das Haus "Zum Löwen" zu 7/8 in den Händen verschiedener Klöster, doch fiel es später wieder in weltlichen Besitz zurück. Das Eigentumsrecht an diesem Hause wechselte seit dem fünfzehnten Jahrhundert fortwährend. So geht aus dem damaligen Schreinsbüchern unter anderem hervor, daß im Jahre 1695 der "Löwe" für 1600 kölnische Thaler an den kurpfälzischen Kammerrat Heinrich Salm verkauft wurde. In der Kölner Chronik finden wir das Haus "Hardefust" bereits im Jahre 1271 erwähnt, mit dem Bemerken, daß die Patrizierfamilie Winzen einen Erbzins (Hypothek) zu jener Zeit auf die Besitzung gehabt habe. In dem Hause gegenüber, das heute die Nummer 67 trägt, befand sich nun ebenfalls eine Brauerei, die schon im Jahre 1290 die Gegend mit Bier versorgte. Dieselbe hieß "Zum Rabenstein"; Eigentümer dieses Brauhauses waren 1359 Anselm von Düren, und 1588 Johann von Worringen. Um diese Zeit von 1690 herum erwarb die Familie Lempertz das Besitztum. Der alte Brauer Lempertz riß im Jahre 1746 das baufällige Brauhaus und das Wirtschaftsgebäude nieder, und ließ an deren Stelle einen Neubau aufführen, der während der Franzosenzeit die Nummer 6885 bekam. Sein ältester Sohn Georg war durch Einheirat Besitzer der gegenüber liegenden Brauerei "Zum Löwen" geworden; seinem jüngeren Sohn, Hermann, der ebenfalls Brauer war, übertrug er den "Rabenstein", der aber fortab den Namen "Zum alten Rabenstein" erhielt, während der Bruder den "Löwen" in "Zum jungen Raben" umtaufte. Während nun nach dem Tode der Eheleute Hermann Lempertz der alte Rabe ganz einging, hob sich der junge Rabe mächtig unter den kölschen Wirtschaften hervor. Der neue Besitzer, den man 1762 zum ersten Amtsmeister der Brauerzunft wählte, baute an Stelle der beiden alten Häuser ein neues, sieben Fenster breites Vorderhaus, welches heute noch dasteht. Das 1480 erbaute Hinterhaus, das ursprünglich die Brauerei in sich barg, ließ er stehen. In der Nacht zum 15. Mai 1863 entstand hier ein Brand, der keinen größeren Schaden anrichtete und auch nicht auf das Vorderhaus übergriff. Heute ist der "Junge Rabe" mit seinem ausgezeichneten Kölsch eine der typischsten und beliebtesten Kölner Kneipen.
In den 1930er Jahren behauptete sich das traditionelle Brauhaus weiterhin erfolgreich gegen die industrielle Konkurrenz. Der Ausstoß lag konstant bei ca. 2.000 hl, beschäftigt wurden 16 Arbeiter und Angestellte. Im Jahr 1939 wird als Inhaberin der Brauerei „Wwe. Karl Abels“ geführt. Wann genau Karl Abels gestorben war, ist unklar.
Im zweiten Weltkrieg wird die Brauerei bei Bombenangriffen völlig zerstört und nicht wieder aufgebaut.

Firmierungen:
Zeitraum Firmierung Anmerkung
1747 – (1805) Brauerei zum jungen Raben Johann Georg Lempertz An gleicher Stelle seit 1271 stand das Brauhaus zum Löwen
(1805) – 1830 Brauerei zum jungen Raben Johann Georg Lempertz Wwe.  
1830  – 1857 Brauerei zum jungen Raben Cornelius Joseph Wirtz  
1857 – 1873 Brauerei zum jungen Raben Ferdinand Wirtz  
1873 – 1875 Brauerei zum jungen Raben Josef Esser  
1875 – 1879 Brauerei zum jungen Raben Ferdinand Wirtz  
1879 – 1901 Brauerei zum jungen Raben Arnold Brentjes  
1901 – 1917 Brauerei zum jungen Raben Carl Abels  
1917 – 1943 Brauerei zum jungen Raben Carl M. Abels  
 

Übernommene / Vorgänger- / Nachfolger - Brauereien:
In der nachfolgenden Tabelle sind alle Brauereien aufgeführt, welche Übernommen wurden, Vorgänger- oder Nachfolge-Brauereien waren oder eine sonstige Beziehung zur Brauerei hatten. Für manche dieser Brauereien gibt es auf dieser Website eine eigene Brauereihistorie, welche über den angegebenen Link aufgerufen werden kann.
Brauerei von - bis / übernommen von / Anmerkungen Brauereihistorie
Brauerei Mathias Abels 1857-1928, die Brauerei wurde von Mathias Abels, dem Vater von Carl Abels, von 1867 bis 1894 geführt, dann bis 1922 von der Witwe von Carl Abels weiterbetrieben und schließlich von 1922 bis 1928 von Franz Abels, vermutlich einem Bruder von Carl Abels.  
 

Historische Bilder
(KK004) [15]
Kreuterkarte um 1850. Hausnummer 38 ist die Brauerei zum jungen Raben (anklicken für Detailansicht der Brauerei)
 
   
(WB001) [14, 10.11.1875]
Anzeige der Wieder-Übernahme der Brauerei durch Ferdinand Wirtz aus dem Jahr 1875. Dieser hatte die Brauerei bereits von 1857 bis 1873 geführt und sie dann für 2 Jahre an Josef Esser übergeben
                                                                                                                     
(W001) [13, 23.02.1879]
Die Bierbrauerei "zum jungen Raben" empfiehlt zum Karneval im Jahr 1879 sein feines Kölner Lagerbier
 
(004) [16]
Werbeanzeige aus einem Kölner Fremdenführung aus dem Jahr 1889
(W002) [13, 09.06.1889]
Anzeige des "Zum Jungen Raben" unter Arnold Brentjes" aus dem Jahr 1889
(W003) [12, 13.04.1890]
Anzeige des "Zum Jungen Raben" unter Arnold Brentjes" aus dem Jahr 1890 
(PK001) [unbekannt]
"Bierbrauerei u. Restauration z. jungen Raben Arn. Brentjes". Gelaufen 1898, Firmierung von 1879-1901.
Der Werbeslogan "Willst echtes Kölsch du haben, komm hin zum jungen Raben" ist die erste mir bekannte Erwähnung von Kölsch als Biersorte
(PK002) [Sammlung Hildner]
"Obergärige Bierbrauerei zum jungen Raben, Carl Abels". Gelaufen 1907, Firmierung von 1901-1917.
Auch hier wird wie bei der nebenstehenden Karte schon von Kölsch als Biersorte gesprochen ("Em Junge Rave - na wat en Staat, E gohd Glas Kölsch un gohd Kölsche Aat")
 
(001) [unbekannt]
Alte Werbung der Brauerei
 
(W003) [9, Sammlung Liesack]
Umschlag des 54-seitigen Büchleins mit der Unternehmensgeschichte der Brauerei "Zum jungen Raben" aus dem Jahr 1926, dem Informationen und alle mit [9] referenzierten Bilder entnommen wurden. Verfasst wurde die Schrift von Karl Abels selbst unter Mithilfe von Dr. Johannes Krudewig.
 
(F002) [3]
Foto der "obergärigen Bierbrauerei & Restauration Zum jungen Raben von Carl Abels vorm. A. Brentjes" aus dem Jahr 1905
(F001)
Foto der "Obergärigen Bierbrauerei von Karl Abels", vermutlich um 1930
(unbekannte Sammlung)
(A003) [4]
Foto des Brauhauses von der nebenstehenden Anzeige aus dem Jahr 1926
(A003) [4]
Anzeige aus dem Jahr 1926. Bemerkenswert der Satz: "Der beliebte Aufenthaltsort der besseren Kölner Bürgerschaft". 
 
(F004) [9]
Foto des Gesellschaftszimmers der Brauerei zum jungen Raben aus dem Jahr 1926
(F005) [9]
Foto der Gartenwirtschaft der Brauerei zum jungen Raben aus dem Jahr 1926
(F007) [9]
Foto der vorderen Wirtsstuben der Brauerei zum jungen Raben aus dem Jahr 1926
(F006) [9]
Foto eines Teils des Hinterhauses der Brauerei. Dieser Teil wurde um 1480 erbaut und stammte noch von der Brauerei "Zum Löwen"
(F002) [3]
Foto des Brauhaus zum jungen Raben aus dem Jahr 1928
 
[10, 01.07.1920]
Anzeige von 10 Kölner Hausbrauereien aus dem Jahr 1920. Nach dem ersten Weltkrieg darf wieder Vollbier gebraut werden
(100) [17.09.1920]
Anzeige des "Vereins obergäriger Hausbrauereien" aus dem Jahr 1920. Dank Auslandsmalz ist wieder Vollbier verfügbar. Der Verein gleicht einem Kartell, alle 25 Brauereien haben die gleichen Preise
 
(104) [11, 20.01.1939]
Gemeinsame Anzeige der Kölner Hausbrauereien aus dem Jahr 1939
[11, 29.03.1936]
Anzeige der Werbe-Gemeinschaft Kölner Haus-Brauereien aus dem Jahr 1936
(W003) [12, 02.06.1914]
Werbung der Brauerei aus dem Jahr 1914
(106) [11, 31.12.1939)
Gemeinsame Glückwünsche der Kölner Hausbrauereien zum neuen Jahr 1940
 

Anmerkungen
» In einer Anzeige aus dem Jahre 1926 (siehe A003) wirbt Carl Abels mit dem Spruch "Der beliebte Aufenthaltsort der besseren Kölner Bürgerschaft"
» Der Straßenname „am Blaubach“ wurde erst im Jahr 1811 mit der neuen Nummerierung der Hausnummer eingeführt. Der Ursprung des Namens auf das umgebende Gewerbe, den Färbern, zurückzuführen. Die Färber verwendeten zum Blaufärben von Textilien die Pflanze „Färberweid“, welches sich anscheinend auch in der Farbe des Bachs widerspiegelte.
» Außer Bierdeckeln und Postkarten sind keine weiteren klassischen Brauereiwerbemittel wie Gläser, Krüge oder Etiketten bekannt.
 

Historische Brauereiwerbemittel der Brauerei
Bierdeckel
     
(001)
(unbekannte Sammlung)
                                                                                                                                                

Informationen aus Brauereiverzeichnissen
1898 Brentjes, Arn., Blaubach 38
1910 Abels, Carl (Deutz), Blaubach 38
Anm.: nur obergäriges Bier.
1934 Brauerei Carl M. Abels, Köln, Blaubach 38
Tel. Rheinland 222 570, Produktion: untergäriges Bier.
1939 Brauerei Carl M. Abels „Zum jungen Raben“, Köln, Blaubaclı 33
Fernruf Rheinland 2225 70. Gründung : um 1270. Produktion: Obergärige Biere. Geschäftsjahr: Kalenderjahr. Inhaber : Karl Abels Wwe. Braumeister: August Schmidt, Düsseldorf. Grundbesitz: 600 qm, bebaut 500 qm. Anlagen; Sudhaus mit Feuerkochung, 10 Ztr. Schüttung;
Lagerung in Stahltanks; 1 Eismaschine mit 15 000 Kalorien, elektrischer Antrieb. Das Unternehmen gehört an: Reichsinnungsverband des
Brauer- u. Mälzerhandwerks, Berlin - Brauer- u. Mälzer-Innung Rheinland.
Gefolgschaft: 16 Arbeiter und Angestellte. Bierausstoß: 1935: 1331 hl, 1936: -, 1937: 1958 hl, 1938: 2060 hl.
 
 
 
Quellen
1 Historisches Verzeichnis alter Biergläser/Krüge aus dem Köln/Bonner Raum, Hrsg.: Wolfgang Wukasch
2 Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I: Deutschland, 8. Jahrgang, 1910, Verlag von Eisenschmidt & Schulze GmbH, Leipzig
3 "Prosit Colonia: Die vergessenen und unvergessenen Brauereien, Bier- und Brauhäuser Kölns", Autor: Franz Mathar, Greven Verlag, 1999
4 „Köln“ aus der Reihe Deutschlands Städtebau, Verlag DARI (Deutscher Architektur- und Industrie-Verlag) Berlin-Halensee, 1926
5 "Trinkt Kölner Bier - Quer durch Kölner Brauhäuser", Artikel einer Sonderbeilage des Kölner Tageblattes vom Sonntag den 15. Dezember 1929
6 Adressbuch für die gesamte Brau-Industrie Europas, Band I: Deutschland, 1898, Verlag von Eisenschmidt & Schulze, Leipzig
7 Die Deutschen Brauereien, Firmenjahrbuch des Deutschen Brauer-Bundes, Verlag für Rechts- und Wirtschaftsliteratur A.-G., Berlin u. Leipzig, 1934
8 Die Brauereien und Mälzereien im Deutschen Reich 1939-40, 38. Auflage, 1940, Verlag Hoppenstedt & Co., Berlin
9 Buch "Zum Jungen Raben", Brauhaus von Karl Abels zu Köln. Bearbeitet von Dr. Johannes Krudewig, Verlag Gebrüder Brocker, Köln, 1926
10 Rheinische Volkswacht, Ausgabe 01.07.1920
11 Zeitschrift "Der Neue Tag", Ausgaben 29.03.1936, 20.01.1939, 31.12.1939
12 Kölner Lokal-Anzeiger, Ausgaben 13.04.1890, 02.06.1914
13 Kölner Sonntags-Anzeiger, Ausgabe 23.02.1879, 09.06.1889
14 "Kölnische Zeitung", Ausgabe 10.11.1875
15 https://altes-koeln.de/wiki/Datei:Kreuter_004.jpg
16 "Illustrirter Allgemeiner Führer durch Köln", 1889, Druck von Römer & Gau, Köln