Laut der
Eigendarstellung von Gilden wird die Gildenbrauerei 1869 als Hausbrauerei durch
die Familie Greven in Köln-Mülheim in der Bachstraße 13 gegründet. Eigentlich
war es aber schon im Jahr 1863, da an selber Stelle schon seit dieser Zeit
gebraut wurde (1863-1865 Brauerei Wwe. Franz Lülsdorf, 1865-1867 Brauerei
Johann Mathias Simons und 1867-1869 Brauerei Wwe. Johan Mathias Simons).
Eigentlich war es auch nicht in Köln, da der heutige Kölner Stadtteil
Mülheim damals noch eigenständig war (wurde erst am 1. April 1914
eingemeindet).
1870 heiratet Michael Greven Wilhelmine Roleff aus Bergheim-Thorr, die
ebenfalls einer Brauereifamilie entstammte (•Römer Kölsch). Nach dem Tod
von Michael Greven im Jahr 1880 heiratet die Witwe Greven im Jahre 1882 ihren Braumeister Adam Balsam, dessen Name 1890 in die
Brauereibezeichnung einfloss.
1890
wurde die Braustätte in der Bachstraße zu klein und man zog als Brauerei Balsam
OHG um in die Bergisch Gladbacher Straße 122-134. Im Jahre 1908 wurde die
Balsam Brauerei AG ins leben gerufen und eine für die Zeit hochmoderne Brauerei
erbaut.
Um 1900 wird eine breite Palette an Bieren produziert, darunter
Mühlheimer Export, Balsam-Märzen (helles Tafelbier), Balsam Verband
(Malzbier) und Balsamator Urbock. Angeblich auch schon ein Echt Kölsch, dies
lässt sich aber bisher nicht belegen.
Parallel
dazu wurde im Jahre 1890 in der Berliner Straße 377 in Höhenhaus die Bergische
„Löwenbrauerei“ AG gegründet, die in den ersten Jahren überwiegend mit ihrem
Höhenhaus Pilsener Erfolge hatte.
Unter dem
Zwang des sinkenden Bierabsatzes in Folge des ersten Weltkrieges fusionierten
die beiden Brauereien im Jahre 1919. Beide Braustätten existierten zunächst unter
dem Namen „Balsam Bergische Löwenbrauerei“ weiter.
In der
Zeit von 1917 bis 1922 wurden zusätzlich mehrere angesehene Kölner Brauereien
erworben. So die alte Hausbrauerei „Zum Hirsch“ in der Cäcilienstraße, die
Germania-Brauerei mit der Mühlheimer Brauerei-Gesellschaft im Jahre 1920 und
die Brauerei „Zum Gildenhaus“ von Wilhelm Heinrich Esser in der Straße „Unter
Goldschmied“. Die Brauerei „Zum Gildenhaus“ gegenüber dem Rathaus wurde dann
auch der Namensgeber für das heutige Gilden Kölsch.
Um 1924
gehört die Brauerei zu den führenden Brauereien Westdeutschlands. Die
Betriebsanlagen haben zu dieser Zeit eine Ausdehnung von 14.000 qm in Mülheim
und 37.500 qm in Höhenhaus. Der Brauerei angeschlossen waren eine eigene
Küferei, Schlosserei, Schmiede und Autoreparaturwerkstatt, der Fuhrpark war
mit 18 Pferden und 10 Lastwagen bestückt. Gebraut werden „Höhenhaus Pilsener“,
„Balsamator Urbock“ und „Mühlheimer Export“.
Durch den
Ausbruch und die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges wurde die kontinuierliche
Entwicklung der Brauerei jäh unterbrochen. Während das Verwaltungsgebäude
weitestgehend erhalten blieb, lag der Betrieb fast völlig in Trümmern.
Im Jahr 1946 kann die Brauerei wieder einen Ausstoß von über
20.000 hl verzeichnen, 1953 von über 50.000 hl (vor Kriegsausbruch belief sich der Ausstoß auf 82.000
hl und während des Krieges auf 5.000 hl).
Ungewöhnlich war, dass Gilden Kölsch nach dem zweiten Weltkrieg
(bis dato) mit einem Anteil von Weizenmalz gebraut wird.
Die Produktionsstätte in Höhenhaus wird nach Fertigstellung des
neuen Sudhauses in Mühlheim 1956 stillgelegt. Im Jahr 1961 übersteigt der
Ausstoß zum ersten Mal 100.000 hl, im Jahr 1976 wird mit Gilden Kölsch die
200.000 hl –Grenze genommen.
1967 wird
die Brauerei von der Dortmunder Union-Brauerei AG, der späteren Brau und
Brunnen AG (1988), übernommen. Bis in die sechziger Jahre werden neben Gilden Kölsch weitere
unter- und obergärige Biere gebraut: Gilden Alt, Höhenhaus Pils, Bergisch Löwen
Spezial Export, Bergisch Weizen Malzbier und Höhenhaus Urbock. 1970 sind nur
noch Gilden Kölsch und Höhenhaus Pils im Programm, ab 1974 wird nur
noch Gilden Kölsch gebraut. 1991 kam Gilden Kölsch Light auf den Markt, diese
Variante hielt sich aber nur wenige Jahre.
1970 hat Kölsch einen Anteil von 60% an der Produktion.
Beschäftigt werden 60 Personen, der Fuhrpark umfasst ca. 60 Fahrzeuge und es
gibt in Köln 20 Spezialausschänke.
1978 gibt es für Gildenkölsch eine neue Produktausstattung und
Werbestrategie. Es wird vor dem historischen Hintergrund der Bergischen
Löwenbrauerei geworben und "De Höhner" (populäre Kölner Gesangsgruppe)
werden in die Werbung eingebunden. Später kommt noch der Spruch "Das Kölsch
der Kölschen" hinzu.
1985 wird ein Ausstoß von fast 300.000 hl erreicht (die
Braukapazität beträgt ca. 460.000 hl), damals Platz 3 unter den Kölner
Brauereien. Es gibt ca. 3.000 Gastronomiebetriebe in denen Gilden Kölsch
erhältlich ist. Der ungewöhnlich hohe Anteil an Flaschenabfüllung beträgt
60%.
Im Jahr
1992 beträgt der Bierausstoß 360.000 hl. 1993 wird das Gilden-Keggy eingeführt,
ein 12,5l fassender "Kasten ohne Flaschen". Seit dem 1.9.1993 ist die
Gilden Kölsch Brauerei eine hundertprozentige Tochter der Brau und Brunnen AG
im Kölner Verbund. Gilden Kölsch ist zusammen mit Sion Kölsch die bestimmende
Marke. 2011 fast Radeberger alle Kölschmarken der Radeberger Gruppe (genannt
werden Sion, Küppers, Sester, Peters und Gilden) unter dem Namen "Haus
Kölscher Brautradition" zusammen.
Im Jahr 2019 wurde bekannt, dass das „Haus Kölscher
Brautradition“ seine Produktionsstätte im Jahr 2021 schließen will und die
Produktion bis dahin schrittweise als Lohnsud bei einem der schärfsten
Konkurrenten, der Brauerei Früh, in Auftrag geben will. Damit werden dann
über 150 Jahre Brautradition zu Ende gehen.
ist wenigstens indirekt noch ein Stück „Winter“ gesichert.
Eine detaillierte Beschreibung der Unternehmensgeschichte der
Balsam-Bergischen Löwenbrauerei finden Sie hier:
Firmierungen:
1863 – 1865 Brauerei Wwe. Franz Lülsdorf
1865 – 1867 Brauerei Joh. Mathias Simons
1867 – 1869 Brauerei Wwe. Joh. Mathias Simons
1869 – 1880 Brauerei Michael Greven
1880 – 1890 Brauerei Wwe. Michael Greven
1890 – 1908 Adam Balsam OHG
1908 – 1919 Balsam Brauerei AG
1890 – 1919 Bergische „Löwenbrauerei“ A.G.
1919 – 1948 Balsam Bergische – Löwenbrauerei (beide vorstehenden Brauereien fusioniert)
1948 – 1961 Bergische Löwen-Brauerei, Balsam & Co. KG
1961 – 1967 Bergische Löwen-Brauerei GmbH & Co. KG
1967 – 1994 Bergische Löwen-Brauerei GmbH & Co. KG (übern. von Dortmunder Union Brauerei)
1994 – 1997 Gilden Kölsch-Brauerei GmbH & Co. KG (Brau & Brunnen)
1997 – 2002 Gilden Kölsch-Brauerei GmbH & Co. KG (Kölner Verbund)
2002 – 2011 Kölner Verbund Brauereien GmbH & Co KG
2011 – dato Haus Kölscher Brautradition GmbH
grafische Darstellung der Firmierungen und Übernahmen
Bilder / Werbung
(W003)
Anzeige der Bergischen Löwen-Brauerei, vermutlich aus den 1970er Jahren
(unbekannte Sammlung)
Kölschsorten der Marke
Bezeichnung
Gi
von - bis
Gl
De
Et
Hersteller
Auftraggeber
Bemerkung
Gilden Kölsch
J
J
J
J
Bergische Löwen-Brauerei GmbH, Köln
Gilden Kölsch light
N
J
J
J
Bergische Löwen-Brauerei GmbH, Köln
Original Gilden Kölsch
N
?
?
?
Bergische Löwen-Brauerei GmbH, Köln
Ur-Gilden Kölsch, Hefetrüb
N
?
?
?
Bergische Löwen-Brauerei GmbH, Köln
Ur-Gilden Kölsch, Naturtrüb belassen
N
J
J
?
Bergische Löwen-Brauerei GmbH, Köln
Gildenbräu Echt Kölsch
N
(1954) - 1961
J
J
J
Bergische Löwen-Brauerei, Balsam & Co. KG
Gildenbräu Echt Kölsch GmbH, Köln
Weitere Biersorten der Marke
•
"Gilden Alt"
Anmerkungen
•
Das Wort
Gilden stammt ursprünglich aus dem Niederländischen. Eine Gilde stellt, ähnlich
wie eine Zunft oder eine Gaffel, einen fachgenossenschaftlichen Verband, d.h. eine
Innung von Handwerkern oder Gewerbetreibenden dar.
•
Auf den
Gläser ist „anno 1296“ aufgedruckt. Dies bezieht sich auf die erste urkundliche
Erwähnung des Gildenhauses Ecke Unter Goldschmied / Große Budengasse im Jahr
1296. Das Gildenhaus, in dem die Gilden ihre Sitzungen abhielten, hat zwar
direkt nichts mit der Bergischen Löwen Brauerei zu tun, fungierte aber immerhin
als Namensgeber für Gilden Kölsch.
•
Gilden Kölsch gehört zum „Kölner Verbund“ (Brau und Brunnen).
•
Die
Bergische Löwen-Brauerei hat (bis zur Übernahme von Brau und Brunnen) außer den
Eigenmarken Bergisch Löwen-Bräu Kölsch und Gilden Kölsch nur Römer Kölsch als
Lohnsud gebraut.
•
Gilden Kölsch
ist eine der wenigen Kölschmarken, die nicht
ausschließlich Gerste als Malz-Rohstoff verwendet. Gilden verwendet
einen Anteil von 30% Weizenmalz. Eine weitere Kölschmarke die auch
einen Anteil Weizenmalz verwendet ist Rats Kölsch.
•
Unter dem
Motto „Gilden goes Radler“ hat Gilden im Juni 2001 ein Radler (Mischung aus
Bier und Zitronenlimonade) unter dem Namen „Kölner Radler“ auf den Markt
gebracht.
•
Am
1.7.2002 wurde die Bergische Löwen-Brauerei in "Kölner Verbund-Brauereien
GmbH & Co. KG" umbenannt. 2011 wurde wieder umbenannt in "Haus Kölscher
Brautradition".
•
In der Braustätte in Köln-Mülheim werden außer Gilden
Kölsch noch Sion Kölsch, Kurfürsten Kölsch, Grenadier Kölsch, Hansa
Kölsch, Küppers Kölsch, Sester Kölsch, Ganser Kölsch (als Lohnbräu für
die Ganser-Brauerei GmbH) und Peters Kölsch gebraut. Vermutlich wird
auch Hansa Pils dort gebraut.
•
Seit 2006 betreibt Gilden die "Veedel-Werbung", jedes
Kölner Stadtviertel kommt zu Ehren. Allerdings erst seit August 2007. Zu
Beginn waren es 85 Veedel bis man bemerkte, das es auch den sozialen
Brennpunkt Köln-Finkenberg noch gibt. So sind es nun 86 Veedel.
•
2011 will auch das "Haus Kölscher Brautradition" auf den
Fassbrause-Trend aufspringen. Es soll eine Fassbrause auf den Markt
kommen, die einfach nur "Fassbrause heißt und keiner Kölschmarke
zuzuordnen ist. Hierdurch will man sich alle Brauhäuser, die meist
markengebunden sind, offenhalten.
Bilder
Kölschgläser
(020)
"Echt Kölsch"
Emailliert, 0,2 l (gibt es auch in 0,25 l)
(Sammlung Mühlens)
(019)
"Echt Kölsch"
(049)
"Echt Kölsch"
kleineres Wappen wie 019
(Sammlung Kahl)
(041)
aus "Gildenbräu Echt Kölsch" wird "Gilden Kölsch", aus "Urpils" wird
"Pils" und die Braustätte Höhenhaus ist auch zu
(108)
(002)
"Gildenbräu Echt Kölsch"
(002)
"Gildenbräu Echt Kölsch"
(036)
schwarz
Varianten in Druckstärke
(037)
braun
Varianten in Druckstärke
(024)
schwarz
(107)
braun
(003)
(013)
auch beidseitig gleich bedruckt
(092)
Das Eckige muss hier ins Runde
(109)
Bierdeckel aus Leder
(112)
"Reine Obergärung"
(035)
"Reine Obergärung"
"Brauerei-Abfüllung"
(034)
"Reine Obergärung" im Bogen
(117)
Sonderdeckel 150 Jahre Festkomitee Kölner Karneval 1973
(Sammlung Hildner)
(111)
(006) (1979 - 1984)
90x90mm
93x93mm
(067)
(110)
(033)
(114)
"Ur-Gilden"
(005)
"Braukunst nach Coelner Tradition"
(113)
"Braukunst nach Coelner Tradition"
(076)
"Das Kölsch der Kölschen"
(011)
(099)
Light
(098)
1994
(070)
(012)
(014)
(021)
(2009-2010)
(028) Fußball-WM 2006
(032) (2006)
(069)
(114)
(2016)
(116)
2017
Bierdeckel sonstige Sorten
(044) Alt
(039) Alt
verschiedene Bläutöne
(038) Alt
(026) Bergisch Löwen-Spezial ExportExport / Höhenhaus Urpils
Mülheim und Höhenhaus
(026) Bergisch Löwen-Spezial ExportExport / Höhenhaus Urpils
Mülheim und Höhenhaus
Abweichungen in Ring und Schriftart zu 018
(018) Bergisch Löwen-Spezial Export / Höhenhaus Urpils
Mülheim und Höhenhaus
(042)
Bergisch Löwen-Spezial Export / Höhenhaus Urpils
Nur Mülheim
(040)
Bergisch Löwen-Spezial Export / Höhenhaus Pils
Nur Mülheim
(105) Bergisch Löwen-Spezial Export
Mülheim und Höhenhaus
(106)
Höhenhaus Urpils
Mülheim und Höhenhaus
(104)
(068)
Bierdeckelserien (die 86 Veedel Bierdeckel-Serie
befindet sich ganz am Ende dieser Seite)
(094)
Serie "Radio Köln - Auf das, was in Köln gilt"
(4 Deckel, 2000)
(008)
Höhner Serie 1
(4 Deckel, 2002)
(019)
Höhner Serie 2
(4 Deckel, 2004)
(025)
Höhner
Serie 3,
, 4ter Deckel ist wie "Echte Fründe ..." aus Serie 2
(4 Deckel, 2005)
(027)
Höhner
Serie 4,
Deckel "Here we go!" gibt es auch mit "www.gilden.de" in 20 mm Breite statt 23 mm
(4 Deckel, 2006)
(071)
Serie "dom-edition.de",
(30 Deckel, 2007)
(095)
Serie "Kölner Helden", Sonderserie der Gaststätte "Gilden im Zims".
Zurzeit (12/2010) gibt es 10 verschiedene Deckel, da es aber 40 Helden
gibt, sind noch weitere zu erwarten.
Es gibt 2 Varianten, eine mit 6mm Eckenradius aus 2009 und eine mit 12mm
aus 2010
(H001)
Verleger-Etikett für Höhenhaus Pils
Jakob Mirgeler, Euskirchen
(unbekannte Sammlung)
Etikettenserie 86 Veedel Kunst-Edition 2011
(V01)
#1 / Blumenberg
(V02)
#2 / Chorweiler
(V03)
#3 / Esch/Auweiler
(V04)
#4 / Fühlingen
(V05)
#5 / Heimersdorf
(V06)
#6 / Lindweiler
(V07)
#7 / Merkenich
(V08)
#8 / Pesch
(V09)
#9 / Roggendorf/ Thenhoven
(V10)
#10 / Seeberg
(V11)
#11 / Volkhofen/ Weiler
(V12)
#12 / Worringen
(V13)
#13 /Bickendorf
(V14)
#14 / Bocklemünd/ Mengenich
(V15)
#15 / Ehrenfeld
(V16)
#16 / Neuehrenfeld
(V17)
#17 / Ossendorf
(V18)
#18 / Vogelsang
(V19)
#19 / Bilderstöckchen
(V20)
#20 / Longerich
(V21)
#21 / Mauenheim
(V22)
#22 / Niehl
(V23)
#23 / Nippes
(V24)
#24 / Riehl
(V25)
#25 / Weidenpesch
(V26)
#26 / Buchforst
(V27)
#27 / Buchheim
(V28)
#28 / Dellbrück
(V29)
#29 / Dünnwald
(V30)
#30 / Flittard
(V31)
#31 / Höhenhaus
(V32)
#32 / Holweide
(V33)
#33 / Mülheim
(V34)
#34 / Stammheim
(V35)
#35 / Braunsfeld
(V36)
#36 / Junkersdorf
(V37)
#37 / Klettenberg
(V38)
#38 / Lindenthal
(V39)
#39 / Lövenich
(V40)
#40 / Müngersdorf
(V41)
#42 / Sülz
(V42)
#42 / Weiden
(V43)
#43 / Widdersdorf
(V44)
#44 / Altstadt-Nord
(V45)
#45 / Altstadt-Süd
(V46)
#46 / Deutz
(V47)
#47 / Neustadt-Nord
(V48)
#48 / Neustadt-Süd
(V49)
#49 / Brück
(V50)
#50 / Höhenberg
(V51)
#51 / Humbold/ Gremberg
(V52)
#52 / Kalk
(V53)
#53 / Merheim
(V54)
#54 / Neubrück
(V55)
#55 / Ostheim
(V56)
#56 / Rath/ Heumar
(V57)
#57 / Vingst
(V58)
#58 / Bayenthal
(V59)
#59 / Godorf
(V60)
#60 / Hahnwald
(V61)
#61 / Immendorf
(V62)
#62 / Marienburg
(V63)
#63 / Meschenich
(V64)
#64 / Raderberg
(V65)
#65 / Raderthal
(V66)
#66 / Rodenkirchen
(V67)
#67 / Sürth
(V68)
#68 / Rondorf
(V69)
#69 / Weiss
(V70)
#70 / Zollstock
(V71)
#71 / Eil
(V72)
#72 / Elsdorf
(V73)
#73 / Ensen
(V74)
#74 / Finkenberg
(V75)
#75 / Gremberghoven
(V76)
#76 / Grengel
(V77)
#77 / Langel
(V78)
#78 / Libur
(V79)
#79 / Lind
(V80)
#80 / Poll
(V81)
#81 / Porz
(V82)
#82 / Urbach
(V83)
#83 / Wahn
(V84)
#84 / Wahnheide
(V85)
#85 / Westhoven
(V86)
#86 / Zündorf
Etikettenserie 86 Veedel Foto-Edition 2013
(V01)
#1 / Blumenberg
(V02)
#2 / Chorweiler
(V03)
#3 / Esch/Auweiler
(V04)
#4 / Fühlingen
(V05)
#5 / Heimersdorf
(V06)
#6 / Lindweiler
(V07)
#7 / Merkenich
(V08)
#8 / Pesch
(V09)
#9 / Roggendorf/ Thenhoven
(V10)
#10 / Seeberg
(V11)
#11 / Volkhofen/ Weiler
(V12)
#12 / Worringen
(V13)
#13 /Bickendorf
(V14)
#14 / Bocklemünd/ Mengenich
(V15)
#15 / Ehrenfeld
(V16)
#16 / Neuehrenfeld
(V17)
#17 / Ossendorf
(V18)
#18 / Vogelsang
(V19)
#19 / Bilderstöckchen
(V20)
#20 / Longerich
(V21)
#21 / Mauenheim
(V22)
#22 / Niehl
(V23)
#23 / Nippes
(V24)
#24 / Riehl
(V25)
#25 / Weidenpesch
(V26)
#26 / Buchforst
(V27)
#27 / Buchheim
(V28)
#28 / Dellbrück
(V29)
#29 / Dünnwald
(V30)
#30 / Flittard
(V31)
#31 / Höhenhaus
(V32)
#32 / Holweide
(V33)
#33 / Mülheim
(V34)
#34 / Stammheim
(V35)
#35 / Braunsfeld
(V36)
#36 / Junkersdorf
(V37)
#37 / Klettenberg
(V38)
#38 / Lindenthal
(V39)
#39 / Lövenich
(V40)
#40 / Müngersdorf
(V41)
#42 / Sülz
(V42)
#42 / Weiden
(V43)
#43 / Widdersdorf
(V44)
#44 / Altstadt-Nord
(V45)
#45 / Altstadt-Süd
(V46)
#46 / Deutz
(V47)
#47 / Neustadt-Nord
(V48)
#48 / Neustadt-Süd
(V49)
#49 / Brück
(V50)
#50 / Höhenberg
(V51)
#51 / Humbold/ Gremberg
(V52)
#52 / Kalk
(V53)
#53 / Merheim
(V54)
#54 / Neubrück
(V55)
#55 / Ostheim
(V56)
#56 / Rath/ Heumar
(V57)
#57 / Vingst
(V58)
#58 / Bayenthal
(V59)
#59 / Godorf
(V60)
#60 / Hahnwald
(V61)
#61 / Immendorf
(V62)
#62 / Marienburg
(V63)
#63 / Meschenich
(V64)
#64 / Raderberg
(V65)
#65 / Raderthal
(V66)
#66 / Rodenkirchen
(V67)
#67 / Sürth
(V68)
#68 / Rondorf
(V69)
#69 / Weiss
(V70)
#70 / Zollstock
(V71)
#71 / Eil
(V72)
#72 / Elsdorf
(V73)
#73 / Ensen
(V74)
#74 / Finkenberg
(V75)
#75 / Gremberghoven
(V76)
#76 / Grengel
(V77)
#77 / Langel
(V78)
#78 / Libur
(V79)
#79 / Lind
(V80)
#80 / Poll
(V81)
#81 / Porz
(V82)
#82 / Urbach
(V83)
#83 / Wahn
(V84)
#84 / Wahnheide
(V85)
#85 / Westhoven
(V86)
#86 / Zündorf
Sonstiges
(K001)
Kellnerzettel
(145x69mm)
(K001)
Kellnerzettel
(150x70mm)
Die 86 Veedel Bierdeckel-Serie
Die Veedel-Serie ist ein wahres Wirrwarr. Mittlerweile gibt es 5
verschiedene Versionen. Von den insgesamt 86 Veedeln sind allerdings nur 15
verschiedene verewigt.
Serie 1: 2006, 85 Veedel, Text auf der Textseite beginnt ganz links, Kronkorken
(KK) mit 20mm Durchmesser
Serie 2: 2006-2007, 85 Veedel, Text auf der Textseite beginnt ca. 1cm vom linken
Rand, Kronkorken (KK) mit 25mm Durchmesser
Serie 3: 2007-2009, 86 Veedel, mit www.gilden.de, man hat tatsächlich gemerkt, dass man ein Viertel vergessen hat
Serie 4: 2009-2010, 86 Veedel, neues Design, 90x90mm, Eckenradius 10mm
Serie 5: 2009-2010, 86 Veedel, neues Design, 89x89mm, Eckenradius 6mm
(vermutlich nur ein anderer Hersteller wie Serie 4, aber Sammler sind ja
pingelig)